Dr. Julian Heeck erhält eine Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft "für die herausragenden Beiträge zu Modellen jenseits des Standardmodells der Teilchenphysik, insbesondere für die erste Berechnung einer Obergrenze auf die Lebensdauer des Photons". Er fertigte seine Dissertation "Neutrinos and Abelian Gauge Symmetries" in der <link http: www.mpi-hd.mpg.de manitop _top external-link external link in current>MANITOP-Gruppe von Werner Rodejohann an.
Die Otto-Hahn-Medaille wird von der Max-Planck-Gesellschaft jedes Jahr an junge Forscherinnen und Forscher für herausragende wissenschaftliche Leistungen verliehen, die sie in der Regel im Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit erbracht haben. Seit 1978 wurden bereits über 900 junge Forschende mit der Medaille ausgezeichnet.
<link http: www.mpg.de otto-hahn-medaille _blank linkext>Weitere Information über die Otto-Hahn-Medaillen und Liste aller Preisträger
<link record:tx_tt_news_news:tt_news:207>Pressemeldung vom 12.07.2013: Wie stabil ist das Photon?